Neubau Rolandshaus Gesundheitszentrum
Stolberg bei Aachen

Der Startschuss für den Baubeginn wurde mit dem symbolischen 1. Spatenstich am 18. Mai 2022 mit tatkräftiger Unterstützung von Bürgermeister Patrick Haas vollzogen. Zu dieser Feierstunde erschienen auch zahlreiche Mieter und weitere am Bau beteiligte Gäste.
Wo einst das alte Rolandshaus stand, entsteht nun auf dem ca. 2.100 qm großen Grundstück ein Gebäude für medizinische Dienstleistungen unter dem Projektnamen „Rolandshaus Gesundheitszentrum“.
Das neue Rolandshaus Gesundheitszentrum wird als Ergänzung zum Krankenhaus die medizinische Versorgung der Menschen in Stolberg und Umgebung weiter optimieren: Arztpraxen unterschiedlicher Fachrichtungen, eine Apotheke, ein Sanitätshaus, weitere medizinische Dienstleister und eine Beratungsstelle werden an der Steinfeldstraße 4 schon bald ihren neuen Standort eröffnen.
In den neuen Räumen werden Praxisteams und Patienten von maßgeschneiderten Raumkonzepten mit zukunftsweisender Ausrichtung profitieren. Die fachmännische Planung und Gestaltung von Praxisräumen ist das Fundament für eine freundliche Atmosphäre. Denn das Wohlbefinden der Menschen steht im Mittelpunkt.
Der 5-geschossige Gebäudekomplex mit knapp 4000 qm Nutzfläche wird in Massivbauweise mit modernster Heiz- und Haustechnik hergestellt. Die Klinkerfassade wird sich optimal in das Straßenbild einfügen.
Das Gebäude wird auf einer Stelzenkonstruktion errichtet, sodass im Untergeschoss ein Parkdeck entstehen kann. Die Personenaufzüge ermöglichen barrierefreie Wege im gesamten Haus sowie den Transport liegender Patienten.
Bereits vor Baubeginn war die Fläche nahezu komplett vermietet. Lediglich eine kleine Restfläche im Erdgeschoss ist noch nicht vergeben.
Die Projektgesellschaft „Rolandshaus Gesundheitszentrum Stolberg GmbH“ wurde im September 2019 für die Realisierung des gleichnamigen Neubauprojektes gegründet. Gesellschafter und Geschäftsführer sind die Brüder Thomas und Matthias Groschek.
Thomas Groschek ist Inhaber des in Rheine ansässigen Generalunternehmens Groschek Immobilien GmbH & Co. KG und blickt mittlerweile auf 22 Jahre Firmengeschickte zurück. Neben mehreren hundert Einheiten im Sektor schlüsselfertige Wohnimmobilien hat Groschek als Bauträger bereits 7 vergleichbare Gesundheitszentren an verschiedenen Standorten entwickelt und realisiert.
Matthias Groschek ist bereits als niedergelassener Onkologe im Bethlehem-Gesundheitszentrum ansässig und wird mit seiner Praxis für Onkologie und Hämatologie und einem Studienbüro in das Rolandshaus Gesundheitszentrum umziehen.
Die Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 hat den Bauzeitplan empfindlich ausgebremst. Zahlreiche Firmen sind in Stolberg und im Ahrtal nach wie vor mit dem Wiederaufbau voll ausgelastet. Jedoch konnten inzwischen Handwerksbetriebe für die meisten Baugewerke gewonnen werden.
Um zukünftig das Rolandshaus Gesundheitszentrum vor Hochwasser und Starkregenereignissen zu schützen, wurde das Baugrundstück im Vorfeld durch Gutachten mehrerer Experten analysiert und mit aufwändigen Absicherungsmaßnahmen, z.B. einer Bohrpfahlwand, vorbereitet.
Der Einzug der Mieter in das neue Rolandshaus Gesundheitszentrum wird zu Mitte 2023 erfolgen.
Pressebericht vom 10.02.2020, Aachener Zeitung
Pressebericht vom 01.03.2020, Zeitung am Sonntag
Pressebericht vom 31.07.2020, Aachener Zeitung
Pressebericht vom 22.05.2021, Aachener Zeitung
Pressebericht vom 19.11.2021, Aachener Zeitung
Pressebericht vom 22.12.2021, Aachener Zeitung
Pressebericht vom 29.05.2022, Zeitung am Sonntag
Baustart Geschäftshaus „Business Kontor Lindenstraße“
Lückenschluss im Innovationsquartier

Es tut sich wieder was im Innovationsquartier: Nachdem erst vor Kurzem die Groschek Immobilien GmbH & Co. KG die Fertigstellung und den Bezug des letzten Einsteinhauses (VIER) kundgeben konnte, wird nunmehr auch in Kürze die Bebauung des letzten freien Grundstückes im Innovationsquartier mit dem bereits seit einiger Zeit geplanten Geschäftshauses starten. Mit dem symbolischen Spatenstich soll es nun bald losgehen auf dem Grundstück an der Lindenstraße 65.
Die Bauherrin, die Rheiner Siedlungsbau GmbH, die zum Unternehmensverbund der bereits seit fast 75 Jahren in Rheine beheimaten Siedlungsgesellschaft Altenrheine gehört, hat inzwischen das Generalunternehmen Groschek mit der Bauerrichtung beauftragt.
„Die räumliche Nähe und die Professionalität, mit der Thomas Groschek das vierte Einsteinhaus fertig gestellt hat, haben unsere Gesellschafter überzeugt“, teilte der Geschäftsführer der SGA und RSB, Matthias Rudolph, auf Anfrage mit.
Mit dem Startschuss für die Bebauung besteht nunmehr auch Planungssicherheit für die zukünftige Nutzung. Mehrfach wurde die diesbezügliche Planung geändert, von einem Hotelstandort über eine Hochschulstandort bis zu einer beruflichen Bildungseinrichtung war alles dabei. Im Übrigen wurde die Realisierung des ENVIRON-Gebäudes abgewartet, da der Standort die gleichzeitige Bebauung von zwei Großprojekten nicht ohne erhebliche Reibungsverluste erlaubt hätte. Inzwischen ist die Bauherrin wieder zur ursprünglichen Planung zurückgekehrt, wobei die Bauherrin erst nach und nach die Mieter preisgeben wird.
Schon lange steht fest, dass die in Schüttorf beheimatetet Bäckerei Sundag, die in Rheine schon mehrere Filialen betreibt, sich hier mit einem Backshop ansiedeln wird. Auf dieses Angebot freuen sich nicht nur die Anlieger des gesamten Stadtteils, sondern auch die im Innovationsquartier angesiedelten Praxen und Gewerbetreibenden, da die Firma Sundag auch einen Mittagstisch anbieten wird.
Schwerpunktmäßig werden sich in diesem barrierefreien Neubau mit einer Gesamtnutzfläche von gut 2.300 qm Büros und Praxen verschiedener Fachrichtungen ansiedeln, um das umfangreiche medizinische Angebot im Innovationsquartier weiter zu ergänzen. Die Innenausbauten erfolgen individuell nach detaillierten Planungsvorgaben und Wünschen der Mieter.
Verfügbare Flächen können unter der Telefonnummer 05971-9721-0 angefragt werden.
Die aus der Feder der Architektin Ulrike Faulhaber stammende Planung wird das Innovationsquartier noch einmal um eine weitere Facette bereichern. Die an einen „fahrenden ICE“ erinnernde Fassadengestaltung könnte keinen passenderen Standort finden als in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs. Hervorzuheben sind weiter die ambitionierten klimabezogenen Vorgaben, die hier die Bauherrin realisieren möchte, indem der höchste energetische Standard, der aktuell von der KfW gefördert wird, realisiert werden soll.
Aus Sicht der EWG kann das noch junge Innovationsquartier als echte Erfolgsstory und ein gelungenes Beispiel für die Reaktivierung von Brachflächen bezeichnet werden. Dort wurden nicht mehr genutzte Bahnseitenflächen zu einem innovativen Büro- und Dienstleistungspark nach modernen Standards umgewandelt. Das Quartier profitiert von seiner direkten Anbindung an den Bahnhof Rheine und hat sich inzwischen zu einem innerstädtischen Zentrum insbesondere für die Gesundheitsbranche und für hochwertige Dienstleistungen etabliert.
Mit der nun startenden architektonisch gewinnbringenden Bebauung des letzten ca. 2.264 qm großen freien Gewerbegrundstücks befindet sich die Entwicklung des Innovationsquartiers Rheine auf der absoluten Zielgeraden. „Alle Gewerbegrundstücke im Innovationsquartier sind inzwischen verkauft worden. Lediglich die historische Treibwagenhalle Nord steht noch als letzter Entwicklungsraum mit unmittelbarer Anbindung an den Bahnhof zur Verfügung.“ weiß Ingo Niehaus, Geschäftsführer der EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH zu berichten.
https://www.mv-online.de/lokales/rheine/praxen-und-backshop-im-ice-look-487231.html
Fertigstellung EINSteinhausVIER
Medizinische Versorgung im Innovationsquartier um weitere Facharztpraxen erweitert

Anfang April 2020 begannen die ersten Bauarbeiten an der Lindenstraße 79. Bereits zum Jahreswechsel 2020/2021 zogen die beiden ersten Praxen in den Neubau ein, alle weiteren Flächen wurden sukzessive an die Nutzer übergeben.
Bereits vor Baubeginn war das vierte Einsteinhaus mit einer Gesamtfläche von rund 2.100 Quadratmetern komplett vermietet. Die Mieter profitieren von maßgeschneiderten Raumkonzepten mit zukunftsweisender Ausrichtung. Eine fachmännische Planung und Gestaltung der Praxisräume ist das Fundament für eine freundliche Atmosphäre.
Das umfangreiche medizinische Angebot der Einsteinhäuser wird ergänzt durch folgende Fachrichtungen im EINSteinhausVIER: Kieferorthopädie, Gefäßchirurgie, Schlafzentrum, Osteopathie, Podologie und ambulante Tagespflege/ Verwaltung für mobile häusliche Pflegedienste.
Neubau Sport-Kita mit Vereinsheim in Hamm-Heessen

Die Räumlichkeiten laden zum Toben und Klettern ein: seit Januar 2019 flitzen 60 Kinder durch die modernen Räume ihrer nagelneuen Kita "Kusselkopp".
Für den Sportverein SVE Heessen haben wir als Generalunternehmer die Kita mit Vereinsräumen auf dem Gelände des Marienstadions gebaut.
Der 2-geschossige Baukörper mit ca. 1.240 qm Nettogrundfläche wurde in Massivbauweise schlüsselfertig hergestellt.
Erdgeschoss: 4-zügige Kindertagesstätte (4 Gruppen für insgesamt ca. 60 Kinder) mit ca. 815 qm Nettogrundfläche, davon Multifunktionsraum/Sportraum mit 105 qm.
Obergeschoss: Vereinsheim mit ca. 425 qm Nettogrundfläche: Büroräume, großer Schankraum, Umkleideräume und Duschen, große Dachterrasse (ca. 110 qm) mit Blick auf das Spielfeld.
Neubau Gesundheitszentrum in Preußisch Oldendorf

Gesundheitszentrum Mindener Straße, Preußisch Oldendorf
Ärztehaus mit Apotheke, Allgemein-/ Fachmedizin, Tagespflege
Nutzfläche gesamt: ca. 1.700 Quadratmeter
Eröffnung: Oktober 2016
Ein Projekt der GE Gesundheitszentrum Mindener Straße GmbH
Gesellschafter:
Thomas Groschek, Generalunternehmer
Markus Ernsting, Architekturbüro